Es ist warm im schönen Alpenländle, ein herrlicher Spätsommertag. Ich befinde mich in der Gesellschaft meiner wunderschönen Herrin Rita, die mir, während ihres von Verwaltungsaufgaben bestimmten Morgens, den einzig angemessenen Platz in ihrer Nähe zugewiesen hat: unter ihrem Schreibtisch. Meine Herrin trägt ein wunderschönes, orange-braun gemustertes Sommerkleid und dazu, weil es ja doch hin und wieder durch das Gras der Wiesen ihres Gestütes geht, ihre braunen, kniehohen Lederstiefel und hat ihre sinnlichen Beine übereinandergeschlagen. Ich verharre stillschweigend an dem mir zugewiesenen Platz, lediglich ein Schnipsen meiner Herrin versetzt mich wieder in Bewegung. Das Telefon klingelt. Genervt von ihrem Gesprächspartner, dass merke ich sofort, schnippst meine Herrin im Verlaufe des sich im Kreis drehenden Gespräches deutlich für mich hörbar mit den Fingern.

Ich beginne, die Stiefel meiner Herrin zu küssen, mit genau dem richtigen Druck, dass meine Herrin auch merkt, dass ihr Sklave sich ans Werk gemacht hat. Küssend an der Fußspitze beginnend, suche ich meinen Weg den kompletten Stiefelschaft entlang. Oben angelangt, suche ich den gleichen Weg wieder zurück, bis zur Fußspitze meiner Herrin. Dasselbe mache ich natürlich auch mit dem zweiten Stiefel, denn auch er hat dieselbe Wertschätzung von mir verdient, wie der erste.



Das Telefonat ist beendet, ich höre ein tiefes Durchatmen meiner Herrin, und ein deutlich vernehmbares zweites Schnipsen. Mein Zeichen, den Staub der vergangenen Tage von den braunen Lederstiefeln zu entfernen. Natürlich darf ich hierfür das mir von Gott gegebene Werkzeug nutzen, meine Zunge. Ich beginne, die Oberseite des ersten Stiefels zu lecken und den Staub zu beseitigen. Natürlich, so hat es mir meine Herrin eingebläut, soll ich möglichst Schmatzgeräusche von zu viel Speichel im Mund vermeiden, das missfällt Herrin Rita. Die Oberseiten und die Stiefelschäfte sind schnell und gründlich gereinigt, war doch in den letzten Tagen nicht so viel Staub vorhanden, der diese Stiefel hätte beschmutzen können. Auch die Sohlen meiner Herrin Rita werden von mir gereinigt.

Langsam lasse ich meine Zunge, beginnend an der Fußspitze, hin zu ihrem Absatz wandern, den kompletten Staub aufnehmen. Bald sind auch die Sohlen wieder so blank, wie es sich gehört, nachdem der Sklave damit fertig ist. Ein weiteres Schnipsen. Ich beginne, den ersten Stiefel meiner Herrin vorsichtig auszuziehen. Sie trägt in ihren Stiefeln herrliche schwarze Nylon Kniestrümpfe, durch die der dunkle Nagellack auf faszinierende Art und Weise hindurchschimmert.



Ich küsse die Zehen von Herrin Rita, jeden einzeln, den großen Zeh zuerst, und dann weiter bis zum kleinen Zeh, den Fußrücken, die Hacke und auch die Sohlen meiner Herrin sind bald reichlich mit Küssen bedacht. Der zweite Stiefel ist ebenso schnell ausgezogen, und der Fuß ebenfalls mit meinen Küssen liebkost. Wie wunderschön die Füße meiner Herrin sind, ein atemberaubender Anblick für mich als ihren Sklaven. Mit einem sanften Druck ihres Beines gelingt es der Herrin mühelos, ihre Zehen in meinen Mund zu stecken. Mit meiner Zunge umspiele ich sie, lutsche an ihnen und massiere gleichzeitig mit meinen Händen die wunderschönen Waden von Herrin Rita. Natürlich, wie sollte es anders sein, bekommt auch der zweite göttliche Fuß die Zuwendungen meiner Zunge.



Die Waden mit meinen Händen weiter massierend, wandere ich küssend den Fuß nach oben, am Knöchel und Schienbein entlang bis zum Knie und dem Ende der Kniestrümpfe. Hier stoppe und wiederhole die Liebkosung an dem anderen Bein von Herrin Rita. Ein erneutes Schnipsen versetzt mich in Aufregung, denn ich weiß nicht so recht, was es bedeuten soll. Die Stiefel sind sauber, die Füße geküsst und die Waden massiert, was möchte Herrin Rita wohl von mir? Da ich mich nicht weiter rühre, stellt Herrin Rita ihre Beine nun nebeneinander, und deutet mir mit ihrem Finger von ihrem Knie aufwärts nach oben. Dabei zieht sie, fast unmerklich aber doch sichtbar, ihr Kleid langsam nach oben und rutscht auf dem Stuhl weiter nach vorne. Ich bin sehr überrascht, aber befolgte natürlich die Anweisungen meiner Herrin. Ich fahre also langsam mit meinen Küssen den wunderschönen Oberschenkel meiner Herrin Rita nach oben entlang, wobei ich das Sommerkleid immer weiter nach oben schiebe.

Meine Augen sehen nun etwas, wovon ich nie zu träumen gewagt hätte. Herrin Rita trägt unter ihrem Kleid keine Unterwäsche, das Allerheiligste ist für mich in seiner vollen Schönheit sichtbar. Ich stoppe kurz davor, und will mich eigentlich schon wieder küssend auf den Weg zurück zum Knie machen, als erneut und deutlich wahrnehmbar ein Schnipsen zu hören ist. Diesmal jedoch wartet Herrin Rita nicht lange auf eine Reaktion von mir, sondern greift energisch meinen Kopf und drückt ihn direkt zwischen ihre Beine. „Du weißt hoffentlich, was du dort jetzt zu tun hast“, ertönt die anmutige, aber bestimmte Stimme meiner Herrin. „Das weiß ich Herrin“ antworte ich, ohne dabei meine Aufregung zu offensichtlich werden zu lassen.


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