Darf ich Sie zum Essen in’s Restaurant begleiten, Herrin? Wäre gerne an Ihrer Seite. Dann aber unter dem Terrassentisch. Zu Ihren Füßen mit Napf? An Ihrer Leine? Wie geil. Nein, Du erhältst das aus meiner Hand, was übrig bleibt. Oh ja. Ein Traum. Bin Ihnen ergeben. Das gefällt mir. Kann Dir auch mal etwas nicht gefallen? Na ja, ich meinte damit, es ist kein Kopfkino, keine Spinnerei. Möchte es wirklich gerne erleben, Sie auf diese Weise begleiten zu dürfen. Stelle mir gerade das dankbar-ergebene Gefühl vor. Du hättest kein Problem damit, wenn ich mit Dir an der Leine durch die Stadt spaziere? Du bist natürlich nackt.

Gut, dann nehme ich Dich jetzt auf eine öffentliche Damentoilette mit und binde Dich dort an. Mal etwas, was Dir bestimmt nicht gefallen wird. Aber mir umso mehr. Ich will Dich leiden sehen, Deinen Ekel erleben. Jede Frau, die den Ort betritt, wird Dich als lebende Toilette benutzen dürfen. Das ist toll. Ich stelle mich etwas weiter weg und schaue dem Treiben zu.

Und sobald Du Dich beginnst zu wehren komme ich dazu und ohrfeige Dich so oft links und rechts, bis Du wieder spurst. Bei der einen oder anderen Frau bestimmt eine extreme Überwindung. Erst kommen ein paar fesche Damen aus einem Café, etwas später zwei Omis. Ich werde ein sehr geschwollenes Gesicht bekommen. Letztere freuen sich besonders. Hatten sie doch so eine Chance schon seit Jahren nicht mehr.

Alle pissen mich voll.

Und sie schwingen ihre fetten Leiber auf mein Gesicht. Ich sehe meine Herrin flehend um Hilfe an. Da bleibe ich hart. Du hast es zu nehmen, wie es kommt! Und die ganze Zeit musst Du dabei an Dir herumspielen. Es ist mir peinlich, wenn jede Frau mich so sieht. Jetzt kommen noch zwei Fischverkäuferinnen vom Frischemarkt. Puhh, die riechen. Und dick sind sie. Nur die Hände riechen nach Fisch. Und dann so volle Blasen. Alles leicht fischig. Der Duft von Fisch und Urinstein macht sich in der Toilette breit. Was für eine Mischung.



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