Ich hatte heute Nacht einen Traum. Es war ein altes, verlassenes Krankenhaus. In einem Raum stand ein Rollstuhl. Es wirkte alles sehr kalt. Ein Sklave saß in diesem Rollstuhl. Gefesselt und hilflos ausgeliefert. Nackt!! Dann überkam die Herrin ihre sadistische Ader. Ich trete vor Dich Sklave! „Ich bekomme Angst, Herrin“. In meiner rechten Hand eine OP-Zange. Vor meinem Gesicht eine OP-Maske. Ich sehe Ihre strenge Hand. Die Herrin beginnt jetzt damit „medizinische“ Experimente mit ihrem Sklaven durchzuführen. Eine Erektion kommt. Ich bin beschämt. Du darfst! Sagt die Herrin. Mit der Zange fasse ich eine Deiner Brustwarzen. Schön fest. Und jetzt beginnt die Herrin langsam zu ziehen und zu drehen. Das Gesicht des Sklaven verzieht sich vor Schmerz. Er winselt leicht. Die Herrin lässt nicht nach. Unerbittlich zieht sie weiter. Irgendwann kann die Zange die lang gezogene Brustwarze nicht mehr halten und sie schnellt befreit zurück. Der Sklave schreit vor Schmerz, oder Lust. Die Herrin lacht.

„Oh ist das ein Schmerz“, die Tränen laufen. Die Warze ist rot und blutunterlaufen. Der Herrin gefällt das. Doch anstatt nun die andere Brustwarze zu quälen, nimmt sie genau dieselbe noch einmal und wiederholt gaanz langsam die Tortur.



„Ich sehe wieder die schöne Hand der Herrin, die so quälen kann“. Damit der Sklave nicht schreit, deckt die Herrin mit der linken Hand den Mund des Sklaven zu. So fest, dass er keine Luft mehr zu bekommen scheint. Schreien nicht möglich. Es würde auch keine Rolle spielen, denn das Krankenhaus ist leer und verlassen. Mitten in einem Wald. Niemand würde die Schreie des Sklaven hören können. „Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Meine Luftnot oder der Schmerz“. „Es ist die Summe der Teile, die Dich leiden lassen“. „Es benebelt mich. Mein Schwanz wird steif. Was ist da los? Ich werde gequält und das macht mich geil?“ Möchte mich von der Hand befreien, ich brauche Luft. Die Zange hält mich eisern. Die Augen der Herrin funkeln. Ich sehe es nur verschwommen. „Ich habe solchen Spaß“ meldet die Herrin. Ich begehre diese Nähe. Rieche die Haut der Hand. Es macht mich immer geiler. Die Herrin lässt mir Luft. Schlägt mir in diesem Moment auf den steifen Penis. Er fliegt hin und her. Drei Mal schlägt sie, dann hält sie mir wieder Mund und Nase zu. Die Brustwarze brennt. Ich meine, einen Blutstropfen zu spüren, der den Bauch hinunterläuft. Die Herrin drückt die Zange in die Brust. Unsagbar schmerzhaft. Und lässt dann los. Jetzt schießt das Blut ein und ich zerre an den Fesseln. „Das war für den Anfang schon mal gut, Sklave. Der Herrin gefällt das“. Sie geben meinen Mund frei, und wieder schlagen Sie meinen Penis. Diesmal mit beiden Händen, links-rechts, drei mal. Ich bin Ihnen ausgeliefert. „Ich habe den Ring noch an“. Mittlerweile liege ich fasst auf dem Stuhl. Die Herrin sieht ihren Sklaven an, beginnt plötzlich sanft zu lächeln.



„Oh, da habe ich jetzt Deinen Anus entdeckt“. Ich sehe den Ring der Herrin im Licht aufblitzen. Sie halten mir den Ring vor den Mund „küsse und lecke meinen Ring, Sklave. Ich will Dich auf meine strafende Hand, die den Ring trägt, konditionieren. Du wirst ihn nur küssen, während du Schmerz spürst“. „Sklave, dein anderer Nippel kommt auch noch dran, freue dich schon darauf. Aber die Herrin wird dich erst ein erstes Mal nehmen.“ Schon geht Ihre Hand an meinem Damm entlang und drückt auf die Rosette. Ein klein wenig zwängt sich ein Finger in mich. Ganz trocken. Plötzlich halten Sie ein furchteinflößendes Instrument in der Hand. Aus Edelstahl. Und klappen es auf und zu. „Damit werde ich jetzt in deinen Darm blicken. Und wehe dir, der ist nicht sauber. Ich werde den Analspanner – so heißt das Gerät – jetzt in dich einführen. Nicht zaghaft Sklave, eher mit Druck“.

Als der Spanner fasst komplett in mir ist, beginnt die Herrin zu spannen.

Ich stöhne auf. Sie herrschen mich an, still zu sein. „Noch ein Ton, und ich werde Dich knebeln“. Ich schlucke erschrocken. Spüre den wachsenden Druck am Anus, und habe das Gefühl von Stuhlgangdruck. Sehr unangenehm. Und peinlich. „So lassen wir ihn erst einmal, damit du dich daran gewöhnen kannst. Hast du Durst, Sklave, Du bist so rot im Gesicht?“.



„So lassen wir ihn erst einmal, damit du dich daran gewöhnen kannst. Hast du Durst, Sklave, Du bist so rot im Gesicht?“. Ich antworte nicht sofort, und schon klatscht es links und rechts in’s Gesicht. „Habe Dich was gefragt, undankbarer Sklave, Sklavenvieh“. „Jawohl Herrin, ich habe Durst“. Sie holen einen Infusionsständer heran, an dem ein Gefäß mit einem langen Schlauch hängt. Sie pinkeln vor meinen Augen in das Gefäß, dann spucken sie mehrfach hinein und rühren mit zwei Fingern um. „Ist das geil!“, strahlen Sie voller Vorfreude. „Maul auf!“. Schwupp, sind Ihre Finger in meinem Mund. „Ablecken!. Und wehe, du beißt mich, dann kannst du was erleben. Für das, was kommt, werde ich dich noch besser knebeln, Sklave“.

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